Hier präsentieren wir Ihnen unsere PRiSMA Blaulichtfilterbrillen

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Moderne LED-Leuchtmittel sowie Flachbildschirme wie PC u. TV, Tablet's und Smartphones emittieren ein Licht mit einem hohen Anteil an kurzwelligen (blauen) Spektralanteilen. Blaues Licht kann in den Netzhautzellen der Augen oxidative Prozesse erzeugen und dort gravierende Schäden bewirken.

Daneben zeigen eine Vielzahl von Studien, dass blauhaltiges Licht besonders hormonwirksam ist, wodurch es durch die Unterdrückung der Melatoninproduktion u.a. zu gravierenden Schlafstörungen kommen kann. Für den Körper bedeutet das alles Dauerstress.

Viele Menschen klagen während langem Arbeiten am PC über Beschwerden wie gerötete, brennende und tränende Augen. PRiSMA Bildschirmfiltergläser mit ihren präzise berechneten Filtereigenschaften schützen Ihre Augen, indem sie den hohen Blauanteil aus dem Licht sicher herausfiltern, mit einem Maximum an Lichtdurchlässigkeit und Farbwiedergabe. Zudem lassen unsere Filter die regenerationsfördernden Anteile im Rot- und Nahinfrarotbereich passieren.

WICHTIG zu wissen:

Warum sind unsere Filtergläser gelb?

Farblose Brillengläser können Blaulicht nur in ganz geringem Maße reduzieren. Aufgrund der physikalischen Gesetze der Optik gilt: Wenn ein Brillenglas nicht gelb aussieht, kann es auch kaum Blaulicht filtern. Ebenso filtert auch nicht jedes gelbliche Glas ausreichend Blaulicht, insbesondere nicht unbedingt die Anteile, die für Auge und Netzhaut besonders schädlich sind!

PRiSMA BluelightProtect Filtergläser sind starke und hochgradig präzise Filtergläser, mit besten Blaulichtfilterwerten.

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Warum sind Blaulichteinstellungen an Monitoren nicht wirkungsvoll?

Mit Softwarelösungen wie NightShift oder Flux kann man den Blauanteil erst bei einer Einstellung beseitigen, die zu einer erheblichen Veränderung der Farbwiedergabe und zu Unschärfe führt. Die Blaulicht-Schutzbrille eliminiert die Blauanteile wesentlich wirksamer und bietet trotzdem eine bessere Farbwiedergabe.

Eine Studie aus dem Jahr 2017 vom Lighting Research Center, Rensselaer Polytechnic Institute, Troy, USA bestätigt, dass die Melatoninsuppression mit einer Softwarelösung nicht signifikant verhindert wird.